Deeskalation und Körpersprache
WER BRÜLLT HAT SCHON VERLOREN!
Eskalation kann nahezu jeder, das müssen Menschen nicht üben. Ein Wort ergibt das andere und schon ist man auf einer emotionalen Autobahn unterwegs, auf der man die Ausfahrten nicht mehr wahrnimmt. Wir „können Eskalation“, sobald uns Gesichtsverlust droht oder unsere Position gefährdet ist.
Deeskalation hingegen ist eine Fertigkeit, die Präsenz verlangt, einen guten Umgang mit der eigenen Angst oder Wut, ein Beibehalten der eigenen Ziele und eine angemessene Handlung. Wer dieses „bei sich bleiben“ übt oder damit experimentiert, kann die Automatismen von Angriff und Flucht hinter sich lassen.
Der interaktive und szenische Vortrag zeigt auf humorvolle Weise Sackgassen, Gewohnheiten und Ausstiege aus Eskalationsschleifen und verfahrenen Situationen.
Zeitlich sollten 45-60 Minuten für den Vortrag und etwa 15 Minuten für Fragen und Diskussion eingeplant werden.
DAUER
60-75 Minuten
ADRESSATEN
Jugendliche & junge Erwachsene, Pädagogen, helfende Berufe, Menschen, die viel in Städten und der Öffentlichkeit unterwegs sind, Menschen, die sich unsicher fühleN
FORMAT
Szenischer und interaktiver Vortrag